• Kindergeburtstag

    Gestern hatte Philipp Alexander Geburtstag und ist jetzt schon ein Jahr alt. Auf seiner Geburtstagsfeier wurde das getan, was er am liebsten mag. KindergeburtstagEssen, spielen, Fotos von Philipp machen, fahren, laufen, tanzen.  KindergeburtstagPhilipp hatte viel Freude an seinem Geburtstagskuchen, obwohl seine Mama darauf bestand, dass er nicht in die brennenden Kerzen greifen durfte. Aber zur Feier des Tages bekam er auch ein Stück Schokokuchen, das er mit viel Genuss und Gekrümel verdrückte. Den Spiegeleikuchen konnte er nicht probieren, es erwies sich aber, dass er auch Aprikose mag. Überhaupt ist das Kind sehr unkompliziert, experimentierfreudig und meist gut gelaunt.Kindergeburtstag
    Es gibt offensichtlich keine Fotos von ihm, auf denen er richtig weint, denn sobald er eine Kamera erblickt, strahlt er sie an. Bei meinen Fotos von Philipp mit Laufwagen blieb er sogar stehen, um coole Posen einzunehmen. Allerdings werden diese Fotos nicht veröffentlicht, hier sind immer nur Bilder ohne großen Wiedererkennungswert zu sehen.Kindergeburtstag

    Außer seinem Laufwagen, der ihm ungeahnte Mobilität verschafft, verfügt Philipps Fuhrpark noch über einen Bobbycar aus dem Postshop. KindergeburtstagDa weiß man doch jetzt schon, wie er sich mal sein Studium finanzieren wird. Philipp kann nicht nur fahren und fast schon laufen, er ist auch ein begnadeter Tänzer. Nur das Sprechen hat er noch nicht ernsthaft in Angriff genommen, bisher verständigt er sich mit Lauten, aber er bekommt ja meist, was er will.

     

     


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  • KalkarKalkarBisher nie besucht: das Kalkarer Stadtmuseum. Aber seit etwa zwei Wochen gibt es dort eine Ausstellung mit Gemälden von zerstörten Synagogen. "Painting to Remember" des Künstlers Alexander Dettmar. Alle Bilder sind in Weiß- und Brauntönen gehalten, es sollte wohl keine fröhliche Ausstellung werden, aber der Maler benutzt auch auf anderen Bildern keine bunten Farben.

    Kalkar  

     

     

    Kalkar  
    Kalkar   Kalkar

    Kalkar

     

      Kalkar

      KalkarKalkarAuch der Rest des Museums ist recht interessant, Exponate der Stadtgeschichte, auch dunkler Kapitel wie Pest und Judenverfolgung. Und ein paar hochklassige Kunstwerke, zum Beispiel Gemälde von Franz Radziwill, in dessen Haus in Dangast die Varnhagen Gesellschaft einmal eine interessante Veranstaltung durchführte. Dangast ist mir im Moment wieder sehr präsent, weil ich dort schöne Postkarten kaufte, um die mich schon mehrere Mitglieder von Postcrossing gebeten haben. Kalkar Postkarten konnte ich auch im Museum in Kalkar erwerben und sogar gratis mitnehmen, schwarz-weiße Karten mit Kunstwerken von Heinrich Moshage.


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  • Dat is prima. 11.11.11, Köln hat das Datum 11.11. ja quasi zum Nationalfeiertag erhoben, und Leute heiraten heute nur, damit dieses Datum auf ihrer Heiratsurkunde steht. Natürlich am besten um 11.00 Uhr im Kölner Rathaus, mit den Höhnern, die durchs Fenster schallen, und beim Unterschreiben ruft die ganze Stadt Alaaf. Bestimmt werden diese Hochzeitspärchen in der Kölner Presse lobend erwähnt, da könnte man dann auch sehen, ob die Braut ein Kostüm tragt, mal nicht von Chanel, sondern vom Pappnasendiscount.

    Leider habe ich gerade keine Adressen von Postcrossing, weil meine Karten in irgendwelchen russischen oder malaysischen Postbunkern rotten, also gibt es keine schöne Datumskarten.

    Der absolute Brüller ist aber die Lufthansa, die mir zur Feier des und nur am 11.11.11 sagenhaft günstige Tickets in der Business-Class anbietet: ab 1111 €.

    Lufthansa Alaaf und Helau!

      


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    Bronson

     

     

    Postcrossing zieht unerwartete Kreise, nun hat sogar Bronson Geschmack gefunden am Kartenschreiben. Katze in ParisHeute erhielt ich diese Karte einer alten Ansicht des Arc de Triomphe, schön mit Registriernummer versehen und in gestochen scharfer Schrift verfasst. Vermutlich hat Bronson sich vorher noch die Krallen angespitzt, bloß am Ton muss er noch arbeiten, sonst gibt es keine H-Milch mehr.


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    Louisa May Alcott

      

    Heute bekam ich eine tolle Postkarte von Dolores aus Los Angeles mit dem Foto von Louisa May Alcott. Alle wichtigen Informationen zur Autorin, die witzigerweise in Germantown geboren wurde, am 29. November 1832, befinden sich auf der Rückseite der Karte. Viele Werke von Alcott kann man im Projekt Gutenberg nachlesen.Louisa May Alcott

     

    Wie Dolores schreibt, trat Alcott für die Befreiung der Sklaven und das Frauenwahlrecht ein. Leider starb sie zu früh mit 55 Jahren am 6. März 1888.


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