• Tiere am Wegesrand

    Störche pfeifen auf den SüdenZugvögel im KlimawandelDie ganze Fahrerei nach Kleve hat durchaus ihre schönen Seiten. Zum Beispiel sieht man viele Tiere am Wegesrand, da auf der linken Rheinseite jede Menge Naturschutzgebiet ist. Schade nur, dass man nicht dauernd anhalten kann zum Fotografieren. Entweder, weil man die Autobahn oder andere Straßen nicht für sich allein hat oder weil die Tiere dann die Flucht ergreifen. Manchmal ist es auch einfach zu dunkel.
     Deshalb habe ich leider keine Bilder von den vielen Raubvögeln, die aufgereiht auf Zaunpfählen saßen, als ich gestern über die A3 fuhr. Und auch hunderte von Wildgänsen auf den Wiesen konnte ich nicht einfangen. Dagegen habe ich nun Fotos von der Storchenkolonie neben der A3. Überraschenderweise sind diese Tiere immer in der Gegend, etwa 14 Stück, die meist zusammen auf einer Wiese stehen und dort herumstochern.
    Looking for freedomBorn to be wildAls ich dann wieder nach Hause führ, bemerkte ich noch drei Kaninchen am Wald- und Wegesrand in Nütterden, was an sich nicht erstaunlich ist, aber diese Kaninchen waren weiß mit schwarzen Flecken, also eigentlich keine Wildkaninchen. Sie hatten auch keine Angst vor mir oder den Scheinwerfern, nur war es dunkel und ich musste mit dem Handy fotografieren, die Qualität ist entsprechend schlecht. Meine Nichte meinte, dass sie einfach nur per Anhalter wegwollten. Vielleicht hat sie tatsächlich jemand mitgenommen.


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  • Commentaires

    1
    Mercredi 30 Décembre 2015 à 15:12

    ...könnten aus einem teuflischen Genlabor entwichen sein, wo Dr. Seltsam schwarzbuntes Niederrhein-Hornvieh mit Kleinnagern kreuzt?

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