• Shakespeare in DublinGut, wenn man für seine Reise eine Hitliste dessen hat, was man unbedingt sehen oder tun will. Meine Nummer 1 war die Bibliothek des Trinity College, Nummer 2 war die Hauptpost, Nummer 3 das Writers' Museum. Die habe ich alle gesehen, beim nächsten Besuch, der ganz sicher kommen wird, übernehme ich dann die Nummer 2 und 3 meiner Reisebegleitung, die ich diesmal leider nicht sehen konnte.

    Dublin gefiel mir auf Anhieb, bereits auf der Taxifahrt vom Flughafen durch die Vorstädte war ich sehr angetan, das hat man ja selten bei Vorstädten.

    Wissen und Schönheit  Weisheit und Pracht 

    Ich möchte eure Rücken streichelnDas Trinity College und seine Bibliothek sind einfach fantastisch, selbst wenn man die Bücher nicht anfassen und auch nur wenige Titel lesen kann. Es gibt einen Lesesaal, möglicherweise hätte man da sogar eine Chance. Aber es reicht schon, diese geballte Weisheit und Schönheit optisch aufzunehmen. Erstaunlicherweise gab es kein Gedrängel, wohl, weil die Jugendgruppen doch eher schnellen Schrittes durch die heiligen Hallen eilen. Ich dagegen würde gern dort einziehen.

     


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  • Kuschelige Nächte in DublinWarum habe ich dieses wunderbare Land bisher noch nicht besucht? Es muss wohl am Wetter liegen, das ist wirklich nicht so, wie man sich Sommerurlaubswetter wünscht. Andererseits gab es tatsächlich auch einen ganzen Tag ohne Regen, und an den anderen Tagen war der Regen sowas wie ein flüchtiger Bekannter, der mal eben reinschaut und direkt auch wieder verschwindet.

    Tag 1, eigentlich Abend 1:

    Flug mit Aerlingus nach Dublin, wo wir keine Lust aufs Busfahren hatten und uns von einem netten, überaus gesprächigen Taxifahrer zum Hotel bringen ließen. Er fuhr durch Seitenstraßen und erklärte uns freudestrahlend, dass er für uns einen sparsameren Weg wählte. So war es tatsächlich, am Ende kostete die Fahrt 10 Euro weniger als die Berechnung aus dem Internet. Die Hotelzimmer waren äußerst einladend, eines geradezu prinzessinnenhaft, ich konnte aber auf den Kronleuchter verzichten und nahm das Zimmer zur Straße, weil mich auch kein Lärm zu wecken vermag.

    Belmont Avenue bei Sonnenschein    Belmont Avenue bei grauem Himmel 

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