• AdventskalenderHabe nun, ach! diverse Philologien 
    Windows  und Samsung,
    Und leider auch das Benutzerhandbuch 
    Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
    Da steh ich nun, ich armer Tor!
    Und bin so klug als wie zuvor.

    Es ist mir gelungen, eines dieser wunderbaren Touchscreen-Handys zu ergattern, die Saturn Anfang der Woche im Angebot hatte. Normalerweise kriege ich solche Sachen nicht, weil man da früh aufstehen muss, aber diesmal war ich der frühe Vogel und nenne jetzt einen Wurm namens Samsung GT-S5230 mein eigen.

    Leider kommt der Wurm mit einem mickrigem Benutzerhandbuch daher, das erstens nichts von dem verrät, was ich wirklich wissen will, und zweitens gern den zweiten Schritt erklärt ohne zu sagen, wie der erste gemacht wird. Ich hasse es auch, wenn ein Handbuch mit unbekannten Wörtern hantiert, ohne diese zu erklären. Muss man wirklich wissen, was ein Widget ist?

     Ich bin also auf die Hilfe meiner Mitmenschen angewiesen, deren Mitleid, Spott und Ärger, aber auch sanfte Führung mich bei meinen ersten Schritten begleiten. Dank sei euch allen!

    Dank auch den Internetforen, die die Geheimnisse meines Handys ergründen und lösen. So gelang es mir mit Hilfe von Alexandra und einem unbekannten Experten, die Mailbox zu deaktivieren, so dass es jetzt deutlich länger als nur viermal klingelt. Mal ehrlich, wieso ist das so schwachsinnig eingestellt und warum steht nicht im Handbuch, wie man es ändert?

    AdventskalenderDafür steht aber genau beschrieben, wie man einen Täuschungsanruf ausführt. Man kann sein Handy kingeln lassen, um sich aus einem Meeting zu stehlen, und sogar eine Anruferstimme lässt sich vorher aufnehmen. Wo zum Teufel soll das denn eine sinnvolle Entschuldigung sein, um den Raum zu verlassen? In der Schule gibt es dafür jedenfalls nur Ärger.

    Schule und Handy ist ohnehin ein ärgerliches Thema, dem viele Studierende inzwischen ausweichen, indem sie mehrere Handys mitführen, eins zum Abgeben, z.B. bei Klausuren, und eins zur Benutzung, z.B. bei Klausuren.
    AdventskalenderAber wie soll man die Handybenutzung in der Schule verhindern, wenn sogar Moscheen damit zu kämpfen haben? Ich habe jedenfalls an der Moschee von Nikosia, die mal eine Kirche war, ein großes Handyverbotsschild gesehen und musste direkt an meine türkischen Studierenden denken.


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  • Das ist mal eine ganz neue alte Variante.


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  • Ein spannendes Pfingstwochenende mit zwei Klassensätzen Abschlussklausuren, aber ich liege gut im Rennen beim Korrigieren.

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    Zwischendurch erfreue ich mich an der Katze, die meinen Garten erobert hat. Sie ist zwar sehr scheu, trotzdem sucht sie den Kontakt zu mir. Es ist ein eigenartiges Spiel. Sie geht draußen spazieren und springt über den Zaun in den Garten, wenn sie mich hört. Dann sitzt sie auf der Terrasse vor der Küche und wartet auf mich, wenn ich aber näher komme, läuft sie ein Stück weg. Manchmal versteckt sie sich dann sogar unter den Bäumen. Aber sie kommt immer wieder zurück. Ich habe ihr vorgestern zum ersten Mal ein Stück Käse gegeben, seitdem nimmt sie, was sie kriegen kann, Fisch aus der Fischsuppe, Sprühsahne von den Erdbeeren, Joghurt. Heute Mittag kam sie sogar mal in die Küche, lief aber immer wieder weg, wenn ich mich in ihre Richtung bewegte. Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie das Spiel weitergeht. Ob sie wohl auch hier übernachtet? Vorhin ging ich kurz in die Küche und sah sie vor der Tür herumlungern. Andererseits sieht sie so gepflegt aus, dass ich nicht glaube, dass sie eine Wildkatze ist.  Wahrscheinlich nur neugierig und verfressen.    

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  • Oh wir, die Zierde und Zahlstelle Europas, Fußballweltmeister der Herzen, die wir die schönsten und schnellsten Autos bauen, die klügste und keuscheste Kanzlerin aller Zeiten und Welten haben und sogar den ESC 2010 gewannen, warum werden wir so gedemütigt?
    War es nicht genug, uns jahrelang mit Allemagne zéro points zu zeigen, dass niemand unsere Musik mag? Reichte es nicht, unsere überforderten Schüler durch die PISA-Hölle gehen zu lasssen und vor der Welt zu blamieren? Kann Europa nicht still mit uns trauern über die Opfer des mutierten EHEC-Bakteriums, ohne uns arrogant eine Unterstützung von Experten anzudienen, weil wir die Ursachen immer noch nicht gefunden haben und alle paar Stunden eine andere Wirtschaftssparte durch Mutmaßungen ruinieren? Können die Spanier ihre Gurken und Tomaten nicht einfach selbst essen und sich freuen, dass wir ihre langweilige mallige Mittelmeerinsel mit prallem deutschen Leben erfüllen?
    Nein, es reichte nicht, nun mussten auch unsere besten Freunde im Geiste Adenauers und de Gaulles eine Studie veröffentlichen, nach der wir kein bisschen mehr oder produktiver arbeiten als die ausgewiesensten Faulpelze in Südeuropa.
    Hat sich je ein Volk stärker mit seiner Arbeit identifiziert als wir? Mehr darüber philosophiert und ideologisiert? Wir, die Helden der Arbeit, am Ende doch nur mittelmäßig fleißig und relativ unprofessionell? Und ziemlich arbeitslos.

    "Denn die Marxisten wollen die Arbeit nur anders verteilen;
    Es kommt aber darauf an, sie abzuschaffen."
    (Hans Konrad Zander: Ode an die Geschirrspülmaschine.
    In: Von der Religiosität der Katzen, Münster 1990.)


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  • Christi Himmelfahrt, Vatertag, einer dieser wunderbaren Donnerstage, die einem bei herrlichstem Wetter ein besonders langes Wochenende bescheren. Was macht man mit der freien Zeit? Der erste Impuls war, nach Frankreich zu fahren, genauer gesagt nach Metz, um das dortige Centre Pompidou zu besichtigen. Der Plan wurde verschoben, da unsere Kunstfreundin Zahnschmerzen bekam. Es ist praktisch, Fachfreunde zu haben. Die Kunstkornelia, den Nikolaus für alle literarischen Fragen, Sigrun als Fachfrau für Ausdauer und Optimismus, die kulinarische Barbara und natürlich die heilige Hildegard, um nur ein paar zu nennen und nicht indiskret zu werden. Natürlich sind meine Freunde multitaskingfähig und ich könnte durchaus auch Kornelia in literarischen und kulinarischen Fragen (weltbester Käsekuchen!) oder Hildegard und Barbara in Fragen der Literatur und Kunst konsultieren. Jedenfalls wurde die Reise verschoben, einen Ausflug ans Meer verkneife ich mir auch, da im Norden gerade eine Epidemie wütet und ich sowieso einiges zu tun habe. Also ordnete ich fleißig meine Unterlagen und setzte mich abwechselnd zum Lesen in den Garten oder an den Computer. Im Garten las ich Hans Konrad Zander: Von der Religiosität der Katzen. Wer so alt ist wie ich und die Unterhaltung am Wochenende schon in seiner Jugend kannte, erinnert sich sich an Georg Bungter und Hans Konrad Zander, die sich auch gegenseitig immer mit vollem Namen ansprachen. Das Büchlein von Zander hatte ich in der Marzellus Buchhandlung in Köln antiquarisch erstanden, zusammen mit T. S. Eliot: Old Possums Katzenbuch.  AdventskalenderWährend ich also draußen in Katzengeschichten und -gedichten schwelgte, spielte sich auf Facebook das Drama um eine Maus ab. Diese Maus hat sich in der Berliner WG-Wohnung meiner Nichte niedergelassen und macht sich seit Tagen über die diversen Fallen lustig. Zunächst hatte man wohl eine Lebendfalle aufgestellt, aus der die Maus sich unbeschadet das Futter holte. Auch eine traditionelle Mausefalle konnte von ihr überlistet werden. Da ich auch bereits Bekanntschaft mit einer Maus machen musste, die einfach hereinspaziert war, wusste ich, dass die modernen Schlagfallen, die mit Sexualduftstoffen locken, in kürzester Zeit zum gewünschten Ergebnis führen.  Nun gab es aber auf Facebook einige Damen, besonders eine Sozialpädagogin und ihre vegane Tochter, die sich über die Tötungsabsicht bitter beschwerten und es außerdem unerträglich fanden, dass über die Maus gewitzelt wurde und man ihr nicht den nötigen Respekt entgegenbrachte. Angeblich war es Mutter und Tochter bereits mehrfach gelungen, Mäuse lebendig einzufangen und sie in die Freiheit zu entlassen. Was ich für ziemlich unglaubwürdig halte, da so eine Maus sich im kleinsten Winkel verstecken kann.  AdventskalenderMeine Nichte sah sich nicht in der Lage, die Waschmaschine anzuheben, unter der das Tierchen saß, was ja auch nichts genutzt hätte, wenn sie dann nicht mit einer Hand die Waschmaschine halten und mit der anderen die Maus hätte greifen können. So hat meine Nichte nun eine neue Freundin (die Maus) und ich zwei neue Feindinnen. Auf die Fortsetzung bin ich einigermaßen gespannt. Kann es sein, dass das Landleben gleichgültig macht gegen Gottes Schöpfung? Ich füttere keine Piepmätze, entferne Insekten und Spinnen und töte Mäuse. Auch für Hunde habe ich nichts übrig, lediglich Katzen sind herzlich willkommen.

      Im Osten nichts Neues. An der Berliner Mäusefront ist immer noch die Maus Siegerin im Stellungskrieg, trotz erneuter Aufrüstung und verstärkten Kampfeswillen der WG-Bewohnerinnen. Die Falle mit Sexuallockstoffen, die auf Empfehlung von mir und einem Kammerjäger gekauft wurde, erregte zwar das Interesse der Maus, aber es gelang ihr offensichtlich, den Geruchsstoff abzulecken, ohne dabei die finale Reise ins Mauseparadies anzutreten. Ohnehin muss sie sich jetzt  schon im Mauseparadies fühlen, denn nach den Köstlichkeiten, die man ihr gezielt hinlegt, bekommt sie jetzt auch noch ein Erotikprogramm geliefert. Nur warum leckt sie das Zeug ab? Stehen Mäuse auf Oralsex?

    AdventskalenderSo, die Hauptstadt ist um eine Maus ärmer: "Ah hahahaha die Maus ist tot. Die Fallen waren übrigens richtig gespannt, aber sie ist nicht auf die Schräge getappt. Aber dann haben wir eine aufwendige Konstruktion gebaut, sodass sie über die eine Falle klettern musste, um an die mit Nutella preparierte Falle dran zu kommen. Und dann sind beide zugeschnappt und das arme kleine Mäuschen wurde von beiden erwischt....jetzt atmen wir durch :D:D"

     


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  • Nachdem Nikolaus und Kornelia es in kürzester Zeit geschafft haben, auf ihrem Balkon und davor ein neues Biotop anzulegen, will ich auch mal von der Fauna in meinem Garten und leider auch im Haus berichten.

    AdventskalenderDa sind zunächst mal die Vögel, in Köln liebevoll umhegt und mit Futter und Nistplätzen versorgt, die ich eher als Landplage empfinde. Über die scheußlichen Weckrufe um 4.30 Uhr habe ich mich ausreichend beschwert. Die zahlreichen Dohlennester in den Kaminen wurden auf Order des Schornsteinfegers bereits entfernt.  Bleiben die Vögel, die sich über den Kirschbaum hermachen und die Kirschen fressen, bevor sie reif sind. Besonders unangenehm fallen dabei die Tauben auf, dabei könnten die sich doch problemlos von Müll ernähren. Auch die anderen Vögel im Garten sind eher dreist und gefräßig als schüchtern und hungrig. AdventskalenderBeim Unkrautjäten sitzen die Rotkehlchen in Reichweite, um sich auf jeden Regenwurm zu stürzen, den man für sie (ihre Wahrnehmung, nicht meine) ausgräbt. Von Scheu keine Spur. Möwen, Dohlen und Tauben geben sich nicht damit ab, an Ort und Stelle ausgelegtes oder zufällig angefallenes Futter zu verzehren, sie schnappen sich die dicken Brocken und fliegen damit weg. Für die kleinen Vögel bleiben Krümel, aber auch um die gibt es heftige Kämpfe. Die liebsten sind mir die Raubvögel, weil sie so schön sind und nicht herumkrächzen. Dass ich ab und zu mal Federn als Reste ihrer Mahlzeit entfernen muss, nehme ich in Kauf, besonders bei Taubenfedern. Zu den schönen Vögeln, die mich besuchen, gehören auch Fasane. AdventskalenderGegenüber dem großen Seitenfenster im Wohnzimmer befindet sich eine von Geäst teilweise überdeckte Mauer. Dort sitzen meine Lieblingstiere strategisch günstig, schauen ins Zimmer und warten auf Beute oder machen Rast. Außer kleinen Raubvögeln und Fasanen sitzt dort auch oft eine getigerte Katze. Überhaupt spricht es sich in der Katzenwelt herum, dass man bei mir ungestört auf die Vogeljagd gehen kann, vorgestern lief eine weißgraue Katze im Garten herum, manchmal sehe ich sogar zwei Katzen, die gleichzeitig in der Sonne schlafen. Mein Nachbar glaubt mir inzwischen nicht mehr, dass ich keine Katze habe und beschwert sich bitter, weil die seine Vogelhäuschen bedrohen.  

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    Im Sommer ist die Terrasse nachts eine Einflugschneise für Fledermäuse, die irgendwo an der Seite des Hauses leben müssen, gefunden habe ich ihre Behausung aber noch nicht. Fledermäuse mag ich sehr, weil sie völlig geräuschlos und ungemein schnell an einem vorbei fliegen, außerdem vergreifen sie sich nicht an den Kirschen oder den Mahlzeiten, die man draußen zu sich nimmt. Nachts kann man auch einen Igel antreffen, ich denke ja seit Jahren, es wäre immer der gleiche.

     AdventskalenderDas letzte Tier, das sich bei mir angesiedelt hat, ist eine Wespenkönigin, die es für eine gute Idee hielt, ihr Nest im Rahmen eines Dachfensters zu bauen. Nun sammele ich gute Ideen, wie ich ihr klar machen kann, dass sie und ihre Brut an dieser Stelle nicht willkommen sind. AdventskalenderVon Feuer und Böllern muss ich Abstand nehmen, um nicht das Haus abzubrennen. Nikolaus hatte die wunderbare Idee, das Nest umzusiedeln zum Gartenzaun, an dem sich auf dem Weg gern die Hunde erleichtern. Mir gefällt das, so könnten die Wespen sich mal richtig nützlich machen.


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  • Schon wieder ist eine junge Frau frech geworden und hat den Chef des Intenationalen Währungsfonds angezeigt. Muss so ein Zimmermädchen wirklich die Weltwirtschaft erschüttern, einen potentiellen Präsidentschaftskandidaten bloßstellen und diplomatische Verwicklungen provozieren? Nur weil ein angesehener älterer Herr nackt hinter ihr hergelaufen ist und sie ins Bett zerren wollte? Zum Glück wird gerade fieberhaft überprüft, ob Dominique Strauss-Kahn als Chef des IWF in den USA diplomatische Immunität genießt. Da bin ich aber erleichtert, dass sich um das wahre Opfer gekümmert wird.

    In Frankreich breiten sich inzwischen Verschwörungstheorien aus, vor allem gespeist durch die Twitternachricht eines jungen UMP-Anhängers, der von Strauss-Kahns Verhaftung eine Stunde vor den amerikanischen Medien berichtet. Ein Freund, der im Hotel Sofitel arbeitet, habe ihm gesagt, DSK sei dort (sic) verhaftet worden. Wie ein Kommentator dazu schreibt: Sollte der Coup von Geheimdiensten und dem Lager Sarkozys inszeniert sein, wäre es ziemlich dilettantisch, Außenstehende wie den Parteianhänger oder das Zimmermädchen, das dort immerhin seit drei Jahren arbeitet und nicht extra eingeschleust wurde, zu Mitwissern zu machen. 

    Kleine Bemerkung zur deutschen Presse. Noch heute Morgen ist für die rpo (Rheinische Post online) der ESC und wie Deutschland mal wieder Weltmeister der Herzen wurde die Schlagzeile #1, DSK ist immerhin nach oben gerückt. Der Bonner Generalanzeiger ist geschickter, dort gibt es bewegliche Schlagzeilen, aber direkt darunter: "Twelve Points für die TV-Show: Deutschland kann Grand Prix".
    Während seriöse Zeitungen wie FAZ und BILD sich praktisch nicht (mehr?) mit dem ESC beschäftigen, dafür recht intensiv mit DSK. (Nicht hauen, bitte!)

    Laut RMC.fr wird Strauss-Kahns Verteidigung darauf beruhen, dass er für die fragliche Zeit ein Alibi habe und das Hotel bereits eine Stunde vor der angegebenen Zeit der Belästigung verlassen und mit seiner Tochter zu Mittag gegessen haben soll. Außerdem seien die Anwälte erstaunt gewesen, dass sie bei der Gegenüberstellung eine wenig verführerische junge Frau vorgefunden hätten.
    Eigenartig, dass die Polizei nicht einfach die entsprechenden Überwachungsvideos angesehen und ihn dann hat laufen lassen. Wenn die junge Frau tatsächlich gelogen hätte, um sich irgendwie zu bereichern, wäre sie wirklich die weltdümmste Lügnerin, denn es müsste ihr klar sein, dass ein Mensch, der nicht am angegebenen Ort ist, sich an einem anderen Ort befindet und dort gesehen und auch gefilmt werden kann.
    Laut Libération hat sich das nun auch erledigt, denn die Polzei habe die Tatzeit revidiert. Es bleibt spannend.
    Nun, DSK war gar nicht da, aber wenn er doch da war, war der Sex einvernehmlich. Verdammte DNS.
    In Frankreich glaubt die Mehrheit noch an eine Verschwörung oder Falle, andererseits gibt es jetzt auch dort Beschuldigungen gegen DSK. Und man regt sich über die unwürdigen Bilder des würdigen Herrn auf. Nun taucht auch ein angebliches Bild des Opfers auf, das von seinem inzwischen gelöschten Facebook-Account stammen soll.


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