• Boten des Bösen

     

    Der Polizeieinsatz im Klever Reichswald bleibt mysteriös. Inzwischen liest man, drei* junge Niederländer seien mit dem Corsa ohne Zulassung in den Reichswald gefahren und hätten dort jemanden gesehen, der ein größeres Tier zerlegte, also wohl ein Wilderer oder Jäger, also auf jeden Fall jemanden mit Gewehr und großem Messer. Daher seien sie zu Fuß geflohen und hätten den Zündschlüssel im Corsa stecken lassen.
    Jemand, der bewaffnet im Wald Tiere zerlegt, würde mir auch Angst machen. Aber wäre ich im Auto nicht schneller weg als zu Fuß? Sogar in einem Corsa? Und warum sollte ich den Schlüssel zurücklassen?

    Frühlingsvollmond
    Der Corsa ist nun verschwunden, hat ihn womöglich der Wilderer gestohlen? Aber warum hatte er kein eigenes Auto dabei, wenn er auf Großwildjagd gehen wollte? Hätte er wirklich seinen Wagen gegen einen obskuren Corsa getauscht?
    Die drei Helden haben sich dann wohl bei der Polizei gemeldet und dort verschiedene Aussagen gemacht. Die Aussagen müssen so widersprüchlich gewesen sein, dass die Polizei sich entschloss, selbst nachzuforschen. Aber was suchte man mit einem derartigen Aufgebot an Autos, Pferden und Hubschrauber? Doch wohl nicht einen klapprigen Corsa? Oder den Wilderer, der sicherlich längst weg war. Hatte der Corsa vielleicht doch eine Ladung Drogen im Kofferraum? Was wollten die Niederländer nachts im Reichswald?
    Ich finde, die Geschichte hat das Zeug zu einem Krimi, in der Tat erinnert sie ein bisschen an die Romane von Mechtild Borrmann.

    *Drei sind nach den geltenden Corona-Regeln einer zuviel. Aber vielleicht wollten sie einfach nur stilvoll Skat spielen. Der Vorfall soll sich nämlich beim Kartenspielerweg zugetragen haben.


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  • In Corona-Zeiten ist im Wald mehr los als in der Großstadt. Spaziergänger, Walker, Jogger, Kinder ohne Spielplatz, alle weichen dorthin aus, wo man den gebührenden Abstand zu anderen Menschen leichter einhalten kann. Zwei mir bekannte Kinder haben sich dort eine Hütte gebaut, Fotos der architektonischen Vorarbeiten konnte ich bereits sehen.

    Ein Ausflug in die andere Richtung ging leider kürzlich tödlich aus, als ein Hirsch, der sich vom Stadtwald in die Bocholter Innenstadt begeben hatte, von einem Jäger erschossen wurde. Mehr fällt den Experten nicht ein, wirklich ärmlich.

    Reichswald in KleveDass es aber einen Großeinsatz der Polizei im Wald gibt, ist auch jetzt sehr ungewöhnlich. Den gab es oder gibt es seit der Nacht von Donnerstag auf Freitag im Reichswald bei Kleve, auch ein Hubschrauber wurde eingesetzt, als es hell wurde. Was oder wen man aber suchte, gibt die Polizei immer noch nicht preis. Laut Polizei Kleve habe sie "durch  einen Hinweisgeber Kenntnis von einem nächtlichen Geschehen im Klever Reichswald" erhalten.

    Sogar die lokalen Medien halten sich mit Theorien zurück, schreiben nur von einem grünen Opel Corsa ohne Kennzeichen, aber mit einem 25km/h-Aufkleber und mit Schlüssel im Zündschloss, was von der Polizei bestätigt wird. Was kann da wohl los sein? Ich denke mal, dass der Hinweisgeber einer dieser Menschen war, die sich nun verstärkt im Wald aufhalten. Ein Auto weist auf befahrbare Strecken hin, die dort regelmäßig an einem Parkplatz enden. Einen Corsa im Unterholz kann man sich nicht so gut vorstellen. Man ist sich wohl einig, dass der Corsa gestohlen wurde, ich glaube aber, dass niemand, wirklich niemand einen Corsa klauen würde. Der Aufkleber weist eher darauf hin, dass jemand etwas Unrechtes vorhatte, aber zu blöd war, sich ein gutes Auto mit Kennzeichen zu klauen oder ein falsches Kennzeichen anzubringen. Vielleicht gab es aber auch andere Autos und nur dieses fiel in seiner offensichtlichen Absurdität auf. Also vielleicht ein Treffpunkt auf einem Waldparkplatz, und zwar nicht zum Joggen. Was liegt da näher als ein Drogengroßmarkt mitten im Wald, zumal der Reichswald an die Niederlande grenzt. Dort hat die Schließung der Coffee-Shops zu ähnlichen Reaktionen geführt wie die Angst der Deutschen, das Klopapier könnte ihnen ausgehen. Nun sind die Grenzen zwischen NL und D immer noch offen, aber man sieht doch auch mehr Polizei auf den Straßen in der Grenzregion. Und anscheinend bricht wegen der vielen Grenzschließungen und der Ausgangssperren nicht nur die Wirtschaft, sondern auch der Drogenmarkt zusammen. Kein Nachschub, keine zugänglichen Verkaufsstellen in den Städten. Da könnte doch so ein Grenzwald eine gute Alternative sein.

    Natürlich könnte es sich auch um eine Entführung, einen Mord gar, eine verbotene Corona-Party oder die Vorbereitung eines Terroranschlags handeln, aber ich finde meine Theorie ganz plausibel. Mal sehen, was die Polizei gefunden hat und uns davon berichten will, wenn überhaupt.


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  • ... wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

    Nun sind in Europa unsere Nachbarn eigentlich unsere Freunde, aber  in Corona-Zeiten muss man auch zu Freunden Abstand halten. Bei einigen Nachbarn erledigt sich das von selbst, weil entweder sie oder wir die Grenzen für Spaziergänger, Touristen und Kaufsüchtige geschlossen haben. Offensichtlich gab es in grenznahen Läden auch Auseinandersetzungen um Raritäten wie Toilettenpapier und Spaghetti.

    Als nun an diesem Wochenende Bayern einen Alleingang in Richtung Ausgangssperre wagte, ohne sich mit anderen Bundesländern abzustimmen, gab es zwar böses Blut, aber auch Verständnis. Man müsse die besondere Situation von Bayern und Baden-Württemberg mit ihrer Grenznähe und den hohen Zahlen an Infizierten berücksichtigen.

    Rotterdam Emmerich Düsseldorf Koln Bonn Straßburg Basel Schaffhausen

    Das habe ich mehrfach aus berufenen Mündern gehört und mich jedes Mal gewundert, dass niemandem auffiel, dass NRW die meisten Infizierten in Deutschland und auch zwei Grenzen hat. Nun haben unsere belgischen Nachbarn ähnlich strenge Regeln wie Frankreich, die Schweiz, Österreich oder Dänemark, aber da gibt es doch noch so ein cooles Land, das die ganze Sache nach der Methode Boris Johnson angeht und sich keinen großen Kopf macht. Auch dort bemüht die Regierung sich inzwischen um sinnvolle Maßnahmen, später als andere Europäer.
    Nun sind wir hier in unserer Region so nah an diesem coolen Land, dass alle Abstandsregeln nicht helfen. Das wäre nicht schlimm, wenn nicht die liebenswerten Bewohner dieses Landes weiterhin sorglos durch die Gegend und die Läden surfen würden, ohne sich groß um Abstände zu sorgen. Ganz ehrlich, ein bisschen raubt mir das schon meinen inneren Frieden, zumal ich meine Lieblingsnachbarn, die mit der schönen Sprache, weder besuchen noch empfangen kann.


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  • Die Nachrichten werden naturgemäß beherrscht von der Corona-Krise, heute Morgen im DLF allerdings vorwiegend von den beiden Aspekten Ausgangssperre und Krise der Wirtschaft, weniger von den Erkrankten.

    Nach dem KomaOffensichtlich lässt sich die derzeitige Situation am besten mit Metaphern beschreiben, was mir in dieser Häufung durchaus auffällt. Der Ökonom Peter Bofinger erklärte gerade im Deutschlandfunk die Unterstützung der Wirtschaft durch die Metapher des künstlichen Komas, in das der Patient Wirtschaft versetzt würde, daher müsse er künstlich beatmet und ernährt werden.
    Bei der Bewertung der Unterstützung von Unternehmen, die vielleicht gar nicht durch die Krise in Schwierigkeiten wären, lehnte er eine langwierige Prüfung von Einzelfällen ab. Wenn das Haus brenne, könnte man nicht auf Omas Biedermeierschränkchen schauen.
    Finanzminister Scholz griff in seiner Metaphorik ganz tief in die martialische Kiste, will gleich alle Waffen auf den Tisch legen und der Wirtschaftskrise mit der Bazooka beikommen.
    Und die Kliniken wollen gerade viel Geld, weil sie mit Vollgas vor die Wand fahren, so ein Verbandssprecher, an dessen Namen ich mich nicht erinnere.
    Zur Zeit werden Pakete geschnürt und Schutzschilder errichtet. Die Devise der Stunde ist "Nicht kleckern, sondern klotzen", bevor "die Kassen leerlaufen". Gleichzeitig malen manche die Folgen des Stillstands an die Wand, wenn das ganze Jahr unter Druck steht.
    Schwache, abgenudelte Metaphern, alle habe ich heute Morgen im Radio gehört und noch ein paar mehr. Ich achte mal darauf, wann es neue, starke Metaphern gibt, denn dann ist wahrscheinlich Holland in Not. Aber noch spielt die Band auf der Titanic, dirigiert von Thomas Bach.


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  • D wie dämlich und DespotNun hat die große Stunde der Idioten geschlagen. Aber wir wissen ja nicht erst seit gestern, dass Dummheit gefährlich ist, besonders wenn sie viele Follower hat.

    Die neueste dumme Idee sind Corona-Partys, noch weit dümmer als Masern-Partys. Nein, die Feierlaunigen gehen nicht davon aus, dass sie infiziert sein oder andere infizieren könnten, sie wollen sich nur in Gesellschaft betrinken. Zudem ist es ihnen egal, weil sie Covid-19 für einen Schnupfen, eine Krankheit für alte Leute oder ein Phantasiegebilde halten.

    C comme con, corona et chauve-sourisMal abgesehen von der schnelleren Verbreitung der Krankheit wird diese Haltung dazu führen, dass letztendlich auch in Deutschland eine Ausgangssperre verfügt wird. Auch das ist nicht neu, dass eine ganze Gesellschaft die Folgen der Dummheit und des Egoismus einer kleinen Gruppe zu tragen hat.

    Noch schlimmer ist es, wenn ein Dummkopf das Sagen hat in einer Gesellschaft. Auch die Leugner der Realität sind der Realität unterworfen und können erkranken. Aber  wenn sich ein unverantwortlicher Staatschef ansteckt, wird er sicherlich ärztlich gut versorgt, die Konsequenzen seines Handelns tragen die Bürger, besonders die Armen und Ärmeren. Wenn das Virus in den Favelas wütet, wäre das eine menschliche Katastrophe, die wir uns kaum vorstellen können.


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  • Es ist schon etwas surrealistisch, wenn man den Unterschied zwischen offiziellen Maßnahmen und dem Verhalten der Bevölkerung betrachtet. Wahrscheinlich hat es auch damit zu tun, dass inzwischen kaum noch einer die simpelste Mathematik beherrscht. Dafür sind alle Großmeister in Dialektik, haben keine Angst, sich zu treffen, zu umarmen, anzuhusten, gleichzeitig hamstern und desinfizieren sie, was nur geht, gern auch grenzüberschreitend.

    Backe backe keinen KuchenIch war ja immer so überrascht von den Berichten über leere Regale, nur gestern wollte ich für meine Mutter eine Tüte Mehl kaufen, aber vermutlich muss sie in Zukunft auf Pfannkuchen verzichten. Ich kann da auch nicht aushelfen, weil ich bloß noch einen kläglichen Bodensatz habe, brauche so gut wie kein Mehl. Was machen die Leute bloß mit diesen Mengen? Die können doch nicht täglich Pfannkuchen essen? Brot gibt es beim Bäcker, Pizza von Dr. Oetker, also warum? Das wäre dann wohl das Kapitel Panik.

    Ich habe aber auch ein bisschen gehamstert, nämlich Medikamente für meine Mutter, ich will ihr ausreichend viele Wochendöschen füllen, falls mich eine Quarantänemaßnahme trifft und ich ihr nichts bringen kann. Überhaupt muss sie eher auf meinen Besuch verzichten zu ihrer eigenen Sicherheit. Wer weiß, ob sich im Laufe der nächsten Tage herausstellt, dass jemand in der Schule infiziert war.

    AnfassbarAlso war ich bei ihrem Arzt, um Rezepte zu holen. Da saß niemand im Wartezimmer, wer kam, konnte so durchgehen, tolles Timing. Vor der Tür ein Spender, um die Hände zu desinfizieren, am Empfang nur eine Dame mit Mundschutz. Der Hausflur duftete schon beim Eintreten angenehm nach Desinfektionsmittel, heutzutage ist das noch beliebter als der Geruch von frischem Brot.

    Dann war ich in der Apotheke und staunte über die Maßnahmen und die Kunden. An der Eingangstür, an allen Seiten der Theken, überhaupt an jeder freien Fläche klebten Zettel, man solle Abstand halten zu den Apothekerinnen und den anderen Kunden. Am Boden rote Kreuze, deutlich war aber nicht, ob das der Abstand zur Theke oder zum Menschen vor einem sein sollte. Irgendwo auch ein blaues Kreuz, vielleicht dort der Beginn der Warteschlange? Und dann kam die Apothekerin, gehüllt in einen durchsichtigen Wegwerfmantel, ich war total verwirrt und fasziniert. Sie erklärte mir, dies sei zum Schutz der Angestellten, damit ihre persönliche Kleidung nicht kontaminiert würde. Denn die Viren flögen ja auch in der Luft herum. Abends werden die Hüllen dann weggeworfen. Über Gesicht und Haaren trugen die Damen allerdings keinerlei Schutz. Sowas nenne ich Placebo. Übrigens war es interessant, die Kunden zu beobachten. Ein etwas einfach gestrickter Mann stemmte sich mit beiden Händen auf die Theke, beugte sich zur Angestellten und fragte sie nach dem Virus aus, u.a. ob man auch daran sterben könne. Ich finde, für den hätte ein einfaches Ja gereicht. Nachdem er gegangen war, wurde tatsächlich dieser Teil der Theke sofort desinfiziert, auch das Bezahlgerät, so kam ich in den Genuss dieses wunderbar beruhigenden Duftes und eines sauberen Kartenterminals.

    Beim Einkauf im Aldi wurden übrigens alle Kunden gebeten, mit Karte zu zahlen, man sei aber auch bereit, Bargeld anzunehmen. Ich liebe die neue Funktion, die Karte nur an das Gerät zu halten und keine Tasten zu drücken. Meine Suche nach Mehl führte mich dann noch in einen anderen Laden, wo die Kassiererin Handschuhe trug. Überhaupt glaube ich, dass die KassiererInnen zu den besonders gefährdeten Menschen gehören, da wären Warnhinweise doch auch angebracht.

    Wen die Götter liebenAuf meinem Weg zum Arzt musste ich ein Stück durch die Fußgängerzone in Kleve laufen und traf auf die Partyfraktion. Nun lässt man die Jugendlichen sicherheitshalber nicht mehr zur Schule kommen, da treffen sie sich in der Stadt und laufen eingehängt durch die Gegend. Eigentlich gab es überhaupt keinen Unterschied zu normalen Tagen.

    Wie auch an anderen Tagen waren viele Niederländer unterwegs, besonders in Kranenburg. Die kaufen seit Freitag tatsächlich den dm und alle Discounter leer, auch Panikkäufe in der Apotheke mit Anruf beim Arzt, damit man die Pille auch ohne Rezept bekäme, das dann nachgereicht würde. Und nachdem die Apothekerin sich ein Bein ausgerissen hatte, war die Kundin noch motzig, dass sie die ganze Packung bezahlen musste und nur die erste Monatsration mitbekam, den Rest dann mit dem Rezept. Immerhin war doch der Abend gerettet und vielleicht auch die drohende Zeit der Quarantäne.

     


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  • Gutenberg GalaxisBücher sind nicht infiziert.*

    Nun hat nicht jeder ein Buch zu Hause, um sich die Zeit zu vertreiben.
    Aber zum Glück haben alle einen oder mehrere Bildschirme, so kann das soziale und kulturelle Leben fast unverändert weitergehen. Schade für die, die Kultur gern außerhalb von Bildschirmen erleben. 
    In vielen Ländern und nun auch in Deutschland bleiben die Schulen geschlossen, Museen, Kinos, Theater und Konzerthallen sagen alle Veranstaltungen ab.

    Twelfth Night, or What You Will Was bleibt uns jetzt noch?  Schülerinnen und Schüler müssen ihren Stoff medial verarbeiten, die Schönheit Italiens oder Beethovens Musik können wir gerade noch auf Arte und Co bewundern. Fernsehshows laufen entweder vor leeren Rängen oder outen sich als Konserve. Für viele Kulturschaffende könnte das ein Schritt in den Ruin sein, aber auch ehrenamtliche Kulturarbeit, die eigentlich in kleinerem Rahmen stattfindet, ist betroffen.

    In Bonn schließen die Museen, darunter die Bundeskunsthalle und das Rheinische Landesmuseum (LVR), wo wir einen dreifachen Geburtstag von Beethoven, Varnhagen und Wilhelm Dorow begehen wollten. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, hoffentlich.

    J'irai cracher sur vos tombesNun, wir Freunde der Literatur können Bücher lesen und bekommen ja auch immer mal wieder ein schönes dazu, so wie gerade zu meinem Geburtstag und dem von Boris Vian. Den Déserteur kennen nun alle meine Französisch-Klassen, das war mir ein Herzensanliegen.

    Aber was machen zum Beispiel die Fußballfans? Ist Sport nicht auch irgendwie Kultur? Körperkultur meinetwegen. Ein paar verlorene Menschen stehen traurig vor verschlossenen Stadien, ein Bild des Jammers. Und wie einer meinen Studierenden am Freitag sagte: Was soll bloß werden, wenn auch das Fitnessstudio schließt?
    Da waren alle noch ganz munter und verabschiedeten sich "Tschüs, schöne Ferien!", obwohl NRW noch nichts entschieden hatte. Aber die Abiturklassen sehen das sicher nicht so locker.

    * Behauptet Ildikoo, und Recht hat sie. Sein Smartphone hingegen sollte man regelmäßig desinfizieren.


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